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Bei "Textile News - Freiheit - 4. Internationaler Wettbewerb für Kleinformate", veranstaltet von Gudrun Heinz wurden meine beiden eingereichten Werke:"Schmetterlinge" und "Meine Freiheit" angenommen und waren von August 2011 bis Oktober 2013 zusammen mit vielen weiteren Kleinformaten in Deutschland und Europa zu sehen.

Schmetterlinge (ca.29x19cm in der Anordnung auf dem Foto) nutzte die Freiheit, dass dieser Wettbewerb nicht auf eine bestimmte textile Technik beschränkt war: Jeder Schmetterling ist in einer anderen Technik gearbeitet (z.b. Filzen, Sticken, Stricken, Häkeln, Klöppeln, Strick-Filzen, Drucken,...). Außerdem ist es möglich, die Schmetterlinge durch angebrachte Haken und Ösen frei anzuordnen.

Freiheit (25x17cm) zeigt in klassischer Kreuzstich-Stickerei all das was die Freiheit einschränkt, aber auch - in freihand-geführter Maschinenstickerei auf Organza, dass Freiheit das Ganze durchbrechen kann.

Wmdg? (Was machst du gerade?)(21x28cm) Eine Kombination von gefilzten und genähten Teilen soll ausdrücken, dass es bei den vielen elektronischen Möglichkeiten heutzutage eigentlich keine Langeweile mehr gibt.
Von August 2013 bis August 2015 reiste dieses Werk zusammen mit vielen weiteren Kleinformaten in der Ausstellung: TEXTILE News: Langeweile.Boredom.Ennui., 5. Internationaler Wettbewerb für Kleinformate, organisiert von Gudrun Heinz durch Deutschland und Europa.

Wiese und Blöcke sind die beiden Seiten eines kleinen Wandbehangs (ca. 45 x 45 cm). Die Wiese wurde freihandgeführt mit der Nähmaschine auf Baumwolle gestickt. Für die Blöcke wurden Seidenstoffe auf Baumwolle appliziert. Hand- und maschinengenäht, maschinengequiltet

 

 

(Fotografiert von K. Scheuring)

 

 

 

 

"Spinne" (ca.92x90cm): Für die Ausschreibung: Art-Jacquard-Inspirationen des TRM (Textil- und Rennsport Museum Hohenstein-Ernstthal, www.trm-hot.de) gestaltet unter Verwendung eines Jacquardstoffs aus der Sammlung des Museums. Mit der Ausstellung Art-Jacquard-Inspirationen war die Spinne zwischen September 2010 und April 2013 an verschiedenen Orten in Deutschland zu sehen. Teilweise ist das Werk wie ein Quilt gearbeitet - die Quiltlinien stellen das Netz der Spinne dar. Die Spinne selbst besteht neben dem Jacquardstoff auch aus gefilzten Teilen und wurde mit Unterfütterung in eigener Technik obendrauf appliziert.